FWG Neuwied besichtigte Gefahrenschwerpunkt am Königsgericht in Heimbach-Weis
HEIMBACH-WEIS. Zu einem Ortstermin traf sich die Freie Wählergruppe Neuwied (FWG) mit Bürgern in Heimbach-Weis. Anlass war der Gefahrenbrennpunkt am „Königsgericht“. Vorstandsmitglied Harald Wolff und Ortsbeiratsmitglied Reiner Kortus gaben den Mitglieder der Stadtratsfraktion der FWG um den Fraktionsvorsitzenden Karl-Josef Heinrichs einen Überblick über die gefährliche Verkehrssituation und die Situation der letzten Wochen. Gefahrenstellen und Kreuzungs- bzw. Überquerungsstellen an der Stiftsstraße, der Burghofstraße und dem Kieselbornerweg sowie der Flurstraße wurden besichtigt. Gefahrenstellen und Kreuzungs- bzw. Überquerungsstellen an der Stiftsstraße, der Burghofstraße und dem Kieselbornerweg sowie der Flurstraße wurden besichtigt. Dabei stellten die Freien Wähler fest, dass durch den großzügigen Ausbau der Straße am Königsgericht mehrere problematische Stellen entstanden sind. Daher war man sich schnell einig, die Bemühungen des Ortsbeirats Heimbach-Weis zu unterstützen. Bei der Besichtigung gab es von Seiten der Anwesenden mehrere Vorschläge. Einer davon lautete, die Bushaltestelle an der Kreuzung Burghofstraße hinter die bestehende Überquerungshilfe zu verlegen, denn es ist naheliegend, dort ein- und auszusteigen, wo die Überquerungshilfe angelegt wurde. Auch das vom Ortsbeirat angeregte Konzept eines Mini-Kreisels wurde besprochen, der bewirken soll, dass die Straße unterbrochen und damit auch die Geschwindigkeit reduziert wird. Viele Verkehrsteilnehmer überschreiten die erlaubten 50 km/h hier deutlich. Es wurde ebenso angeregt, auf Höhe der Stiftsstraße dazu eine Langzeitmessung vorzunehmen. Oftmals sind es Ortsfremde, die in Richtung Golfplatz oder Zoo unterwegs sind und die die großzügig ausgebaute Straße dazu verleitet, schneller zu fahren, als es erlaubt ist. Im Anschluss an die Ortsbesichtigung trafen sich die Freien Wähler zur öffentlichen Fraktionssitzung, um die öffentlichen Tagesordnungspunkte der Stadtratssitzung gemeinsam zu diskutieren. Außerdem wurde auch das nächste Treffen am Dienstag, 14. Juni, in Irlich, vorbesprochen. Dazu sind wie immer alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen. Termine und Aktuelles zur Arbeit der FWG findet man aber auch im Internet: www.fwg-neuwied.de.
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