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KÖNIGSGERICHT SICHERER MACHEN
 



 

FWG sieht Verkehrssituation für Fußgänger problematisch

Die Verkehrssituation an der Strasse „Im Königsgericht“ hin zur Einmündung der „Stiftstrasse“ in Heimbach-Weis stand im Mittelpunkt eines Ortstermins der FWG Neuwied mit dem Geschäftsführer des Heinrich-Hauses, Ingmar Hannappel. Vor allem die Situation der Fußgänger wurde dabei kritisch beleuchtet. Hier sehen sowohl Ingmar Hannappel als auch die FWG-Mitglieder einen Handlungsbedarf. Nach ihrer Meinung muss hier eine Verbesserung und Absicherung in Höhe der Bushaltestelle erfolgen. Denkbar wäre eine Überquerungshilfe und auch ein Ausbau des Fußweges.
Bereits vor mehr als 10 Jahren wurde dieses Thema bereits einmal behandelt und auch eine Verkehrszählung durchgeführt. In der Zwischenzeit hat sich die Verkehrssituation nach Meinung der FWG jedoch grundlegend verändert. Der Ausbau der Straße „Im Königsgericht“ hat zu wesentlich mehr Verkehr auch in Richtung Zoo und Golfplatz geführt. Dazu zieht die Abtei Rommersdorf mehr Besucher an und auch gerade dieser Kreuzungsbereich wird stärker als fußläufige Verbindung zwischen Heimbach-Weis und Gladbach benutzt.

Von daher ist nach Meinung des FWG-Vorsitzenden Karl-Josef Heinrichs nun die Verwaltung gefordert, sich dieser Situation anzunehmen und mögliche Lösungs- und Verbesserungsvorschläge zum Schutz der Fußgänger und der Bewohner des Berufsbildungswerkes zu erarbeiten. Ingmar Hannappel kann sich vorstellen bei solchen Lösungen auch die Möglichkeiten des Heinrich-Hauses mit einzubringen. So bestände zum Beispiel die Bereitschaft Flächen zur Verfügung zustellen und auch einen Ausbau des Bürgersteiges zu übernehmen.

Die FWG-Mitglieder hoffen, dass möglichst kurzfristig über eine Verbesserung der Situation gesprochen und Lösungsvorschläge erarbeitet werden.




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