Sie sind hier: Was wir wollen  
 WAS WIR WOLLEN
- Einseitige Mehrheiten verhindern
- Familien stärken
- Neuwied gestalten
- Gemeindefinanzen stärken
- Schöpfung bewahren
- Integration fördern
- Bürger beteiligen
- Vereine fördern
- Großprojekte überdenken

FWG KRITISIERT INFORMATIONSPOLITIK UM TIFKO
 

FWG kritisiert Informationspolitik um Tifko
Weiteres Landesprojekt in den Sand gesetzt
„Nicht nur befremdlich, sondern auch in einem Höchstmaß ärgerlich ist das Vorgehen von allen Verantwortlichen rund um die Insolvenz der Landesgesellschaft Tifko“, stellt Karl-Josef Heinrichs, Fraktionsvorsitzender der Freien Wählergruppe im Neuwieder Stadtrat fest. Er bemängelt, dass die Stadt und ihre Gremien erst aus der Rheinzeitung von der bevorstehenden Insolvenz erfahren haben. Immerhin ist die Stadt neben Landkreis, Sparkasse und VR Bank als Mitgesellschafter an dieser Landesinitiative beteiligt. „Und wir haben als Stadt über 80.000 € in diese Technologieinstitut investiert mit dem Versprechen die regionale Wirtschaft zu stärken und nach Vorne zu bringen.“
Jetzt haben es die Verantwortlichen noch nicht einmal nötig die Beteiligten auf den neuesten Stand zu bringen. Nach Auffassung der FWG , ein weiteres Wirtschafts-Projekt der Landesregierung, das nicht zu den im Vorfeld versprochen Ergebnissen führt und anscheinend nur Geld gekostet hat.
Die FWG erwartet jetzt volle Aufklärung über die Umstände, die zu der Insolvenz geführt haben und erwartet vom Oberbürgermeister, alle Schritte zu unternehmen, um den Schaden für die Stadt Neuwied so gering wie möglich zu halten.




 
GSG: Zustimmung, Widerspruch und Fragezeichen | Ehrenamtskarte endlich eingeführt

Druckbare Version