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GSG: ZUSTIMMUNG, WIDERSPRUCH UND FRAGEZEICHEN |
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Zustimmung, Widerspruch und Fragezeichen zu Martin Hahns Aussagen in der Rheinzeitung zur GSG aus der FWG Sollte die Neubesetzung bei der GSG erstmals nach persönlichen und sachlichen Voraussetzungen im Interesse der Gesellschaft und nicht nach Parteibuch erfolgen, würden wir das sehr begrüßen, stellt FWG Fraktionsvorsitzender Karl-Josef Heinrichs fest. „Bei der letzten Personalrunde war das leider nicht so und hat mich dann zu meinem Rücktritt als frischgewählter ehrenamtlicher Beigeordneter veranlasst.“ Von daher hofft er auf diesen Schritt, macht aber noch ein Fragezeichen hinter die Personalie. Bei der Schaffung von attraktivem auch höherwertigem Wohnraum sieht er bei der GSG ebenfalls noch Spielraum und Luft nach oben. Vor allem in der Innenstadt müssen höherwertige Wohnungen realisiert werden damit die Innenstadt wieder mehr zur Wohnstadt und attraktiver wird. Was die Sanierungen und Modernisierungen angeht sieht Heinrichs die GSG auf einem guten Weg. Hier wurden in den letzten Jahren im Vergleich mit anderen Wohnungsbauunternehmungen deutlich mehr investiert. Er ist aber offen für konkrete Projekte, vor allem wenn sie in der Innenstadt liegen. Widerspruch erhält Hahn aber durch die FWG bei der Aussage, dass genügend bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung steht. Hier sieht die FWG die GSG nach wie vor in der Verantwortung. „Auch wenn das erste G bei der Gesellschaft von „gemeinnützig“ in „gemeindlich“ umgeändert wurde hat sie nach wie vor hier einen gesellschaftliche Auftrag zu erfüllen“, betont Heinrichs. Ein Fragezeichen macht er auch hinter den Vorschlag, die Gewinnausschüttung auszusetzen. Solange keine politischen Lösungen für die finanziellen Probleme der Kommunen auf Landes- und Bundesebene umgesetzt wurden werden wir auf das Geld kaum verzichten können, stellt Heinrichs fest. Hier sind die beiden großen Parteien gefordert endlich tragfähige Lösungen für die Kommunen zu entwickeln.
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FWG sieht Zukunftsinitiative und Gartenschau als P | FWG kritisiert Informationspolitik um Tifko
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